Rinder nach Unfall auf Autobahn ausgebüxt

31 Rinder erfgriffen nach dem Unfall die Flucht - die meisten Tiere konnten wieder eingefangen werden
dapd |
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Feuchtwangen - 31 Rinder sind nach dem Unfall eines Viehtransporters auf der Autobahn 7 in Mittelfranken am Donnerstagmorgen ausgebüxt. Die meisten Tiere wurden nach dem Unfall gegen 2 Uhr an der Anschlussstelle Feuchtwangen-West inzwischen wieder eingefangen, wie die Polizei mitteilte. Zwölf Rinder waren immer noch unterwegs. Die Autobahn war bis auf weiteres in beiden Richtungen gesperrt.

Der mit den Rindern beladene Lkw war auf der eisglatten Fahrbahn mit 20 bis 30 Stundenkilometern auf einen anderen Lastwagen aufgefahren. Daraufhin drehte sich der Anhänger und kippte um. Eine Kuh, die bei dem Unfall verletzt worden war, musste eingeschläfert werden. Ein weiterer Lastwagen konnte nicht rechtzeitig bremsen und prallte auf den Viehtransporter.

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