Richard Freitag hofft nach Zwangspause auf Radfahr-Effekt

Skispringer Richard Freitag geht trotz seiner Trainings-Zwangspause rund um die Weihnachtstage zuversichtlich in die Vierschanzentournee. "Ich hoffe, dass das ähnlich läuft, wie beim Radfahren: dass man das nicht verlernt", sagte Freitag am Freitag in Oberstdorf.
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Richard Freitag in Aktion. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv
dpa Richard Freitag in Aktion. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv

Oberstdorf - Skispringer Richard Freitag geht trotz seiner Trainings-Zwangspause rund um die Weihnachtstage zuversichtlich in die Vierschanzentournee. "Ich hoffe, dass das ähnlich läuft, wie beim Radfahren: dass man das nicht verlernt", sagte Freitag am Freitag in Oberstdorf. Der 27-Jährige, der bei der Tournee-Generalprobe vor zwei Wochen eine missglückte Landung hingelegt und anschließend wieder Hüftprobleme hatte, präsentierte sich zwei Tage vor dem Start des ersten Saisonhöhepunkts sichtlich locker und gut gelaunt.

Die Probleme hätten sich gelegt, erklärte er. Nach Physiotherapie und Bewegungstraining sei er so weit, dass er sagen könne: "Es kann los gehen." Wegen seiner Verletzung war der Sachse vor Weihnachten nicht mit seinen Teamkollegen zum Training nach Lillehammer geflogen. Auf einen Tournee-Start zu verzichten, habe er allerdings nicht überlegt.

"Das war eigentlich kein Thema", sagte Freitag, der im vergangenen Jahr noch als Mitfavorit zum Auftakt nach Oberstdorf gereist war. In dieser Saison ist das anders. Freitag hat seine Top-Form noch nicht gefunden und will sich überraschen lassen. "Es ist alles möglich", sagte er. "Alles kann, nichts muss."

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