Rennfahrerin Flörsch bei Macao-Comeback chancenlos

Macao (dpa/lby) - Die Münchner Rennfahrerin Sophia Flörsch hat beim Comeback in Macao ein Jahr nach ihrem schweren Unfall an gleicher Stelle wohl keine Chance auf eine Top-Platzierung. Die 18-Jährige musste sich im Qualifikationsrennen am Samstag mit Rang 21 begnügen und startet damit das Formel-3-Rennen am Sonntag von weit hinten.
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Formel-3-Pilotin Sophia Flörsch aus Deutschland setzt ihren Helm ab. Foto: Luca Bruno/AP/dpa
dpa Formel-3-Pilotin Sophia Flörsch aus Deutschland setzt ihren Helm ab. Foto: Luca Bruno/AP/dpa

Macao (dpa/lby) - Die Münchner Rennfahrerin Sophia Flörsch hat beim Comeback in Macao ein Jahr nach ihrem schweren Unfall an gleicher Stelle wohl keine Chance auf eine Top-Platzierung. Die 18-Jährige musste sich im Qualifikationsrennen am Samstag mit Rang 21 begnügen und startet damit das Formel-3-Rennen am Sonntag von weit hinten. Die Münchnerin war Mitte November vergangenen Jahres beim Weltfinale der Formel 3 auf dem gefährlich engen Stadtkurs schwer verunglückt und hatte sich dabei den siebten Halswirbel gebrochen. Erst kurzfristig hatte sie diesmal einen Vertrag beim HWA-Team unterschrieben, ihr Auto kannte sie vor den ersten Runden in Macao nur aus dem Simulator.

Pech hatte in der Qualifikation Michael Schumachers Neffe David. Der 18-Jährige lag auf Rang zehn, als er wegen eines technischen Problems an die Box musste. Am Ende kam der Sohn von Ralf Schumacher nicht über Platz 25 hinaus. Startplatz eins sicherte sich der Este Jüri Vips vor dem Russen Robert Shwartzman und Christian Lundgaard aus Dänemark. David Beckmann (19) aus Iserlohn belegte Platz neun.

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