Reise nach Deutschland endet für Mörder im Gefängnis

Kiefersfelden (dpa/lby) - Eine Reise nach Deutschland hat für einen wegen Mordes verurteilten Italiener im Gefängnis geendet. Der Mann war bei Kiefersfelden an der Grenze zu Österreich auf der Autobahn 93 in einem Reisebus kontrolliert worden.
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Eine Polizistin hält eine Winkerkelle in die Höhe. Foto: Sebastian Willnow/zb/dpa
dpa Eine Polizistin hält eine Winkerkelle in die Höhe. Foto: Sebastian Willnow/zb/dpa

Kiefersfelden (dpa/lby) - Eine Reise nach Deutschland hat für einen wegen Mordes verurteilten Italiener im Gefängnis geendet. Der Mann war bei Kiefersfelden an der Grenze zu Österreich auf der Autobahn 93 in einem Reisebus kontrolliert worden. Dabei stellten die Beamten fest, dass gegen den 41-Jährigen ein Haftbefehl vorliegt, wie eine Sprecherin der Bundespolizei am Dienstag berichtete. Der Mann war vom Landgericht Erfurt wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Davon hatte er einen Teil verbüßt, bevor er in sein Heimatland abgeschoben wurde. In solchen Fällen werde die Strafe ausgesetzt und eine Wiedereinreise-Sperre nach Deutschland verhängt, erläuterte die Sprecherin. Weil der Mann sich nicht daran gehalten habe, müsse er den Rest der Strafe nun in Deutschland im Gefängnis absitzen.

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