Reise in die Geschichte der Nürnberg-Fürther Straßenbahn

Jubiläum im Straßenbahndepot St. Peter: Rundfahrten in Schienen-Oldtimern und knatternden Linienbussen
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Hat viele Anekdoten auf Lager: Fahrdienstleiter Heinrich Alfes.
Berny Meyer Hat viele Anekdoten auf Lager: Fahrdienstleiter Heinrich Alfes.

NÜRNBERG - Jubiläum im Straßenbahndepot St. Peter: Rundfahrten in Schienen-Oldtimern und knatternden Linienbussen

Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn – es war einmal. Doch die Züge, die nach der Ludwigsbahn die Verbindung zwischen den beiden Städten herstellte, sind immer noch im Straßenbahndepot St. Peter zu bewunder. Zum 25. Jubiläum des zum Nahverkehrsmuseum umgerüsteten Depots an der Regensburger Straße feiern die VAG und die Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e.V. am Samstag und Sonntag mit einem umfangreichen Programm.

Dabei rücken die Schienen-Oldimer und die knatternden Linienbusse von anno dazumal zu zahlreichen Rundfahrten aus. Auch ein Nachbau des „Adler“-Zugs ist mit von der Partie. Viele Anekdoten auf Lager hat dabei der Fahrdienstleiter Heinrich Alfes, der mit seinen Kollegen die Rundfahrten begleiten wird. An beiden Tagen von 10 bis 17.30 Uhr.

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