Regierung warnt vor Gefahren beim Wintersport im Gebirge

Angesichts wieder gestiegener Unfallzahlen im Winter warnt die Staatsregierung vor den Gefahren beim Wintersport im Gebirge. Ziel sei es, Wintersport zu ermöglichen, "aber mit Vorsicht", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Mittwoch auf der Zugspitze. Jeder müsse seine Kräfte richtig einschätzen, mahnte er. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) warnte: "Problematisch ist, wenn sich Wintersportler selbst überschätzen, rücksichtslos verhalten oder sie schlecht vorbereitet sind, auch bei der Tourenauswahl."
dpa |
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Ein Skifahrer geht über die leere Terasse am Zugspitzplatt.
Ein Skifahrer geht über die leere Terasse am Zugspitzplatt. © Angelika Warmuth/dpa
Grainau

Die Bergwacht Bayern verzeichnete in der zurückliegenden Wintersaison 2021/2022 wieder so hohe Einsatzzahlen wie vor der Corona-Pandemie, nämlich fast 5500. Außergewöhnlich war dabei die Zahl von 19 Todesfällen beim Wandern und Bergsteigen. Beim Skifahren starb ein Wintersportler, drei Sportler starben auf Skitouren in einer Lawine.

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