Regensburgs Oberbürgermeisterin tritt 2026 nicht mehr an

Im Rathaus von Regensburg steht ein Wechsel an. Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer will 2026 nicht mehr antreten. Wen schickt die SPD stattdessen ins Rennen?
dpa |
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2020 gewann Gertrud Maltz-Schwarzfischer die OB-Wahl in Regensburg. 2026 will sie nicht mehr antreten. (Archivbild)
2020 gewann Gertrud Maltz-Schwarzfischer die OB-Wahl in Regensburg. 2026 will sie nicht mehr antreten. (Archivbild) © Armin Weigel/dpa
Regensburg

Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer will bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr nicht mehr antreten. Dies habe private und familiäre Gründe, teilte die SPD-Politikerin mit. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Maltz-Schwarzfischer hat das Amt seit 2020 inne, Anfang 2017 hatte sie den Posten bereits kommissarisch von dem suspendierten damaligen Rathauschef Joachim Wolbergs übernommen. 

Wen die SPD als Nachfolger auf dem Posten der Oberbürgermeisterin ins Rennen schicken wird, möchte der Regensburger Stadtverband am kommenden Montag entscheiden. Maltz-Schwarzfischer sprach sich für den "versierten und gut vernetzten" Thomas Burger als ihren Wunschkandidaten aus.

Burger ist derzeit Fraktionsvorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion, will laut einem Bericht der "Mittelbayerischen Zeitung" aber nicht antreten, da der SPD-Stadtverband dabei nicht hinter ihm stehe.

Am 8. März 2026 werden in Bayern die kommunalen Vertretungen der Städte, Gemeinde und Landkreise neu gewählt.

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