Regensburg: Behörden geben erste Entwarnung

Trotz des tagelangen Dauerregens sehen die Behörden in Regensburg derzeit keine unmittelbare Gefahr durch das Hochwasser.
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In Regensburg ist man gegen die Fluten gewappnet. (Symbolbild)
dpa In Regensburg ist man gegen die Fluten gewappnet. (Symbolbild)

Trotz des tagelangen Dauerregens sehen die Behörden in Regensburg derzeit keine unmittelbare Gefahr durch das Hochwasser.

Regensburg  – Oberbürgermeister Hans Schaidinger (CSU) sagte am Sonntagnachmittag, der durchgehende Hochwasserschutz habe sich bewährt. „Möglicherweise kommen wir mit einem blauen Auge davon.“

Die höchste Warnstufe sollte noch am Abend erreicht werden. Bis Montag könnte der Pegel der Donau einen Stand von bis zu 6,60 Meter erreichen. Dann würden allerdings einige der mobilen Hochwasserschutzelemente überspült. Großflächige Überflutungen vor allem in der Altstadt und in Stadtamhof, die zum Unesco-Welterbe gehören, sind laut Schaidinger nach derzeitigen Vorhersagen aber nicht zu erwarten.

Vorsichtshalber wurde in einer Schule im Stadtgebiet jedoch ein Notlager mit 365 Feldbetten eingerichtet. Besorgte Anwohner können sich über das Hochwasser-Telefon der Stadt (0941 – 507 2326) rund um die Uhr informieren.


 

 

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