Rauch im Cockpit: Ferienflieger muss in München notlanden

München (dpa/lby) - Wegen Rauchentwicklung im Cockpit ist ein Ferienflieger aus Belgien in München zwischengelandet. Niemand sei verletzt worden, es sei eine reine Sicherheitslandung gewesen, sagte ein Sprecher des Flughafens München am Montag.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

München (dpa/lby) - Wegen Rauchentwicklung im Cockpit ist ein Ferienflieger aus Belgien in München zwischengelandet. Niemand sei verletzt worden, es sei eine reine Sicherheitslandung gewesen, sagte ein Sprecher des Flughafens München am Montag. Die Maschine des Anbieters Smartlynx im Auftrag von Tui Belgien mit 183 Passagieren an Bord war auf dem Weg von Brüssel nach Scharm el Scheich (Ägypten), als sie gegen 8.06 Uhr in München landete. Die Feuerwehr hielt sich bereit, musste aber nicht eingreifen.

Im Cockpit sei ein kleiner Ventilator ausgefallen, der für die Kühlung der Instrumente gewesen sei, teilte der Flughafensprecher mit. Aus Sicherheitsgründen sei es gut und richtig gewesen, dass die Piloten das Flugzeug in München gelandet hätten. Die Passagiere warteten zunächst auf eine Ersatzmaschine, um in den "wohlverdienten Urlaub" zu fliegen.

Die südliche Start- und Landebahn war am Morgen für etwa 20 Minuten gesperrt. Alle Flugzeuge konnten dem Sprecher zufolge "ohne nennenswerte Verzögerung" über die nördliche Bahn abheben.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.