Ralf Ochslers Hoffnungs-Tour von Fürth nach Brüssel - Tag 1

Tag 1 der Hoffnungs-Tour des 48-jährigen Ralf Ochsler von Fürth nach Brüssel. Nach ein paar Zwischenfällen kam er am frühen Abend glücklich am ersten Etappen-Ziel in Bad Windsheim an.
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Am Montag startete Ralf Ochsler aus Fürth seine Tour nach Brüssel. Erster Stopp: Bad Windsheim
Berny Meyer Am Montag startete Ralf Ochsler aus Fürth seine Tour nach Brüssel. Erster Stopp: Bad Windsheim

BAD WINDSHEIM - Tag 1 der Hoffnungs-Tour des 48-jährigen Ralf Ochsler von Fürth nach Brüssel. Nach ein paar Zwischenfällen kam er am frühen Abend glücklich am ersten Etappen-Ziel in Bad Windsheim an.

Ralf Ochsler (48) hat den ersten Tag seiner langen Reise hinter sich. Leider war die erste Etappe etwas stockend: Die Batterien, die den Rollstuhl antreiben, waren nicht ausreichend aufgeladen. Daher musste er immer wieder stoppen und sie aufladen. „Das hat sehr viel Zeit gekostet“, erzählt Herr Ochsler. „Auch habe ich wegen einer Baustelle die B 8 genommen, was ganz schön brenzlig war, da ich immer wieder in den Graben ausweichen musste.“ Trotzdem ist der Rollstuhl-Fahrer auf seiner Hoffnungs-Fahrt gut gelaunt: „Das Wetter war schön, meine Arme sind schon braun!“

Sein Begleiter, der 20-jährige Benjamin Predel, der Sani beim Roten Kreuz ist, steht ihm stets unterstützend zur Seite. Er fährt mit dem Auto voraus, über Telefon bleiben er und Ralf Ochsler miteinander in Kontakt. Am frühen Abend erreichten beide die Kiliani-Klinik in Bad-Windsheim. Hier gab’s erst mal einen Empfang samt Chefarzt und eine kleine Stärkung in der Cafeteria. Auch ein Behinderten-Verein war anwesend. Morgen geht’s weiter auf seiner Tour gen Brüssel.

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