Radrennen: Falschparker werden rigoros abgeschleppt

Entlang des Altstadtrings und der Rennstrecke kommt es am Sonntag zu massiven Behinderungen.
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Für einen Blick auf die Kaiserburg, das Wahrzeichen der Stadt, haben die Fahrer während des Rennens keine Zeit.
Klaus Schillinger Für einen Blick auf die Kaiserburg, das Wahrzeichen der Stadt, haben die Fahrer während des Rennens keine Zeit.

NÜRNBERG - Entlang des Altstadtrings und der Rennstrecke kommt es am Sonntag zu massiven Behinderungen.

Kurzfristige Sperrungen kann es allerdings auch schon Samstagnachmittag im Bereich des Opernhauses geben.

Zur Sicherheit der Radrennfahrer wurden entlang der Rennstrecke, sowohl im Innenstadtbereich als auch auf der erweiterten Rennstrecke durch den Stadtteil Wöhrd, am Mittleren Ring bis zur Regensburger Straße und zurück über den Wöhrder Talübergang zum Prinzregentenufer eine Vielzahl von Halteverbotszeichen aufgestellt. Dies hat zur Folge, dass viele Anwohner ihre angestammten Parkplätze nicht nutzen können. Die Halteverbote gelten am Sonntag bereits ab Mitternacht. Falsch geparkte Autos werden abgeschleppt.

Das Überqueren der Rennstrecke während des Rennens ist nur bedingt und dann nur auf ausdrückliche Anweisung des Ordnungspersonals möglich. Benötigte Fahrzeuge sollten deshalb bereits Samstag außerhalb der Rennstrecke abgestellt werden. Die Besucher des Radrennens sollten öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Der U-Bahnverkehr läuft planmäßig.

Ein Interview mit Jürgen Thielemann, Chef-Organisator des Rennens „Rund um die Altstadt“, über fehlende Stars und das Doping-Problem im Radsport lesen Sie in der Print-Ausgabe Ihrer AZ am Wochenende, 12./13. September

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