Puma steht vor schwierigen Zeiten

Jetzt hofft der Sportartikelhersteller auf mehr Umsatz durch die Fußball-WM.
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Hofft auf gute Geschäfte bei der WM: Puma.
dpa Hofft auf gute Geschäfte bei der WM: Puma.

Jetzt hofft der Sportartikelhersteller auf mehr Umsatz durch die Fußball-WM.

NÜRNBERG Für den Sportartikelhersteller Puma ist klar: Das langjährige Wachstum ist gestoppt. „Aufgrund der weltweiten Rezession gehen wir davon aus, dass das Geschäft im weiteren Jahresverlauf schwierig bleiben wird“, sagte Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz auf der gestrigen Hauptversammlung.

Sorgen macht er sich trotzdem nicht: Puma verfüge „über eine äußerst solide Kapitalausstattung und ist somit nicht direkt von der weltweiten Finanzkrise betroffen“. Die Marke sei stark genug, trotz des derzeitigen Umfelds an den Weltmärkten, auch in Zukunft profitabel zu sein.

Helfen soll dabei die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika, und das millionenschwere Kostensenkungsprogramm, bei dem Puma unrentable Läden schließen und Prozesse beschleunigen will. Im ersten Quartal hatte Puma nur 5,6 Millionen Euro Gewinn erzielt – im Vorjahr waren es 90,1 Millionen.

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