Puma schließt seine Läden in Russland

Der Sportartikelhersteller Puma schließt seine Läden in Russland. Der operative Betrieb werde "vorübergehend eingestellt", teilte das Unternehmen am Samstag in Münchens Niklas Süle spielt den Ballmit. Puma betreibt in dem Land mehr als 90 Geschäfte, die Mitarbeiterzahl gab der Sportartikelhersteller zuletzt mit über 900 an.
dpa |
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Ein Schuh des Sportartikelherstellers Puma.
Ein Schuh des Sportartikelherstellers Puma. © Daniel Karmann/dpa/Archivbild
Herzogenaurach

In den vergangenen Tagen hatten eine ganze Reihe westlicher Unternehmen nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine angekündigt, ihre Geschäfte in Russland einzuschränken, auf Eis zu legen oder sich ganz zurückzuziehen.

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  • Berger am 07.03.2022 14:35 Uhr / Bewertung:

    Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass Putin schon weiss, dass er sich verschätzt hat, jetzt einfach sehr hoch pokert und bei energischer militärischer Gegenwehr wieder abziehen und klein beigeben würde. Alles ohne Atomkrieg. Aber wer will das schon riskieren?

    Die Frage ist nur, ob die rote Linie wirklich erst bei einem Angriff auf einen NATO-Partner überschritten wird. So weit ich mich erinnere, war das im Balkankrieg auch nicht der Fall. Damals hat sich die NATO doch eingemischt, um Völkermord und ethnische Vertreibungen zu verhindern.

    Dass die russischen Bürger bom Kreml über den Krieg belogen werden, wissen wir. Mich würde aber interessieren, ob die seine Drohungen mit den Atombomben mitbekommen haben und wenn ja, welches Märchen er dazu dichtet, um das zu rechtfertigen.

    Wenn Putin damit den Westen schocken wollte würde er das mit der eigenen Bevölkerung sicher genau so tun. Vermutlich wird diese Drohung von Putin daheim auch totgeschwiegen.

  • Der wahre tscharlie am 06.03.2022 15:17 Uhr / Bewertung:

    Auch das ist eine gute Entscheidung. Vielleicht hinterfragen dann die Russen mal, was ihr Machthaber in der Ukraine treibt. Mastercard und Visa können auch nicht mehr benutzt werden.

  • Berger am 07.03.2022 09:37 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Der wahre tscharlie

    Lindsey Graham, Republikaner aus den USA hat schon nach einem neuen Brutus gerufen. Später hat er noch einen drauf gesetzt und gefragt, ob es keinen russischen Stauffenberg gibt.

    Mit solchen Gedanken beschäftigen sich zur Zeit Hunderte Millionen Menschen. Der neue Stauffenberg könnte auf jeden Fall stinkreich werden. Dafür würden einige ordentlich was springen lassen. Mit einer weltweiten Spendenaktion wäre eine unglaubliche Summe drin. Ich würde auch sofort was dazu geben.

    Könnte man den Ukrainern eigentlich nicht mit einer Armada Kampfdrohnen helfen?
    HAb ein bisschen CNN geschaut, schlimme Bilder. Besser nicht gucken! Und man kennt noch nicht mal den Grund dafür, ausser Putins wirrem Geschwafel , bei dem er sich ständig selbst widerspricht.

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