Prozess um eskalierten Nachbarschaftsstreit geht zu Ende

München/Fürstenfeldbruck (dpa/lby) - Vor dem Landgericht München II geht am Donnerstag um 9.30 Uhr der Prozess um einen eskalierten Nachbarschaftsstreit zu Ende. Plädoyers und Urteil werden erwartet im Verfahren gegen einen 56 Jahre alten Mann, der im gemeinsamen Treppenhaus mit einem Hammer auf seinen 18 Jahre alten Nachbarn und dessen Freunde losgegangen sein soll.
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Eine Statue der Justitia hält eine Waage in ihrer Hand. Foto: David Ebener/dpa/Symbolbild
dpa Eine Statue der Justitia hält eine Waage in ihrer Hand. Foto: David Ebener/dpa/Symbolbild

München/Fürstenfeldbruck (dpa/lby) - Vor dem Landgericht München II geht am Donnerstag um 9.30 Uhr der Prozess um einen eskalierten Nachbarschaftsstreit zu Ende. Plädoyers und Urteil werden erwartet im Verfahren gegen einen 56 Jahre alten Mann, der im gemeinsamen Treppenhaus mit einem Hammer auf seinen 18 Jahre alten Nachbarn und dessen Freunde losgegangen sein soll. Zum Prozessauftakt hatte der Familienvater aus Fürstenfeldbruck die Tatnacht im August 2019 als Eskalation eines jahrelangen Streits um nächtlichen Lärm geschildert. Er habe den Hammer nur dabei gehabt, als er aus seiner Wohnung stürmte, um sich im Zweifel wehren zu können. Einer der jungen Männer erlitt eine heftig blutende Wunde am Kopf.

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