Prozess: 19-Jähriger soll fünf Polizisten attackiert haben

Bei einer linken Demo in Nürnberg ging ein 19-Jähriger womöglich mit einer angespitzen Holzstange auf fünf Polizisten los. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten.
dapd |
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Prozessauftakt in Nürnberg: Die Verteidigung hält den Totschlagsvorwurf für übertrieben, zumal aus ihrer Sicht nicht bewiesen ist, dass ihr Mandant zugestochen hat.
dapd 9 Prozessauftakt in Nürnberg: Die Verteidigung hält den Totschlagsvorwurf für übertrieben, zumal aus ihrer Sicht nicht bewiesen ist, dass ihr Mandant zugestochen hat.
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Prozessauftakt in Nürnberg: Die Verteidigung hält den Totschlagsvorwurf für übertrieben, zumal aus ihrer Sicht nicht bewiesen ist, dass ihr Mandant zugestochen hat.
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Prozessauftakt in Nürnberg: Die Verteidigung hält den Totschlagsvorwurf für übertrieben, zumal aus ihrer Sicht nicht bewiesen ist, dass ihr Mandant zugestochen hat.
dpa 9 Prozessauftakt in Nürnberg: Die Verteidigung hält den Totschlagsvorwurf für übertrieben, zumal aus ihrer Sicht nicht bewiesen ist, dass ihr Mandant zugestochen hat.

Nürnberg - Der wegen einer Attacke auf fünf Polizisten angeklagte Demonstrant hat zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth eine Aussage verweigert. Der aus Esslingen stammende 19-Jährige, der sich wegen versuchten Totschlags verantworten muss, erklärte am Dienstag nach Verlesung der Anklageschrift, dass er keine Angaben machen werde.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, bei einer Demonstration des „Antifaschistischen Aktionsbündnisses Nürnberg“ (Antifa) im März unter dem Motto „Nazigewalt bekämpfen! – Verfassungsschutz auflösen!“ mit der angespitzten Holzstange einer Fahne gezielt auf fünf Polizisten eingestochen zu haben.

Vier Beamte blieben aufgrund ihrer Schutzkleidung unverletzt, ein fünfter Beamter erlitt Schürfwunden am Hals. Als ein Zeuge geladener Polizist versuchte, anhand von Video- und Fotoaufnahmen von der Demonstration die Täterschaft des 19-Jährigen nachzuweisen, verfolgte dieser die Ausführungen weitgehend mit einem Lächeln.

Die Verteidigung hält den Totschlagsvorwurf für übertrieben, zumal aus ihrer Sicht nicht bewiesen ist, dass ihr Mandant zugestochen hat.

Vor Beginn der Gerichtstermins hatten rund 30 Antifa-Anhänger vor dem Justizgebäude für eine Freilassung des inhaftierten 19-Jährigen demonstriert. Einige Sympathisanten verfolgten die Verhandlung im Sitzungssaal. Der Prozess sollte mit Dienstag mit weiteren Zeugenaussagen fortgesetzt. Ein Urteil wird für den 7. November erwartet.

 

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