Protest gegen das Sparpaket

OB Ulrich Maly unterstützt die Gewerkschaften im Kampf gegen den sozialen Kahlschlag, den die Politik der Bundesregierung verursacht
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Sie bauten gemeinsam am symbolischen Schutzwall gegen den sozialen Kahlschlag: Nürnbergs OB Ulrich Maly (links) und Nürnbergs DGB-Chef Stephan Doll. Später unterschrieb Maly den DGB-Apell an die Abgeordneten.
bayernpress.com Sie bauten gemeinsam am symbolischen Schutzwall gegen den sozialen Kahlschlag: Nürnbergs OB Ulrich Maly (links) und Nürnbergs DGB-Chef Stephan Doll. Später unterschrieb Maly den DGB-Apell an die Abgeordneten.

OB Ulrich Maly unterstützt die Gewerkschaften im Kampf gegen den sozialen Kahlschlag, den die Politik der Bundesregierung verursacht

NÜRNBERG „Zurück, Annahme verweigert!“ stand auf einem der Pakete, mit denen der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am Donnerstag eine Pappmauer auf der Königstraße aufbaute – als Schutzwall für die Armen im Land und aus Opposition gegen den sozialen Kahlschlag, den aus seiner Sicht das geplante Sparpaket der Bundesregierung verursacht.

Die Gewerkschafter bekamen gewichtige Unterstützung aus dem Nürnberger Rathaus: OB Ulrich Maly kam beim DGB-Infostand vorbei und setzte seine Unterschrift unter den DGB-Aufruf. Der fordert alle Bundestags-Abgeordneten aus Mittelfranken auf, sich gegen das vorgelegte Sparpaket zu stemmen und sich für die Arbeitnehmer und sozial Schwachen einzusetzen.

Darüber hinaus fordert der DGB von der Regierung die Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 50 Prozent, die Einführung einer Finanztransaktions-Steuer, die Erhöhung der Erbschaftssteuer und die Wiedereinführung der privaten Vermögenssteuer.

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