Polizistenmord: Gewerkschaft der Polizei erschüttert

Tiefe Erschütterung bei der GdP: „Unser tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen des getöteten Beamten“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Bernhard Witthaut am Freitag in Berlin
dapd |
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Augsburg/Berlin - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist tief erschüttert über die Erschießung eines 41-jährigen Beamten in Augsburg. „Unser tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen des getöteten Beamten“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Bernhard Witthaut am Freitag in Berlin. „Das Wichtigste ist nun erst einmal die beiden Täter zu fassen und den Angehörigen des Opfers die Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigen“, fügte er hinzu.

Der 41-jährige Polizist war in der Nacht zum Freitag in Augsburg nach einer Verfolgungsjagd erschossen worden. Nach den Tätern wird mit Hochdruck gefahndet. Seit 1945 wurden 392 Polizisten getötet.

 

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