Polizei schießt auf mit Messer bewaffneten Mann

Ein Mann in psychischem Ausnahmezustand verursacht einen Polizeieinsatz. Als die Beamten Kontakt zu ihm aufnehmen, eskaliert die Situation.
dpa |
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Laut Polizei griffen die Beamten zur Dienstwaffe, nachdem der Mann sie mit einem Messer bedrohte. (Symbolbild)
Laut Polizei griffen die Beamten zur Dienstwaffe, nachdem der Mann sie mit einem Messer bedrohte. (Symbolbild) © Tobias Hase/dpa
Bayreuth

Ein Mann soll mit einem Messer in Bayreuth Polizisten bedroht haben und ist daraufhin durch einen Schuss aus einer Dienstwaffe verletzt worden. Die Wunde sei noch vor Ort durch einen Notarzt versorgt worden, teilte die Polizei mit. Inzwischen werde der Mann in einem Krankenhaus behandelt. Wie schwer er durch den Schuss verletzt wurde, blieb noch unklar. 

Die Beamten waren demnach gerufen worden, weil sich der 53-Jährige in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben soll. Als die Polizisten Kontakt zu ihm aufnahmen, habe der Mann ein Messer gezogen und die Beamten bedroht. Um ihn zu überwältigen, hätten die Polizisten zur Dienstwaffe gegriffen. Die Beamten blieben demnach unverletzt.

Wie viele Polizisten wie viele Schüsse abgaben, blieb zunächst unklar. Zu den Hintergründen des Vorfalls wollte eine Polizeisprecherin mit Verweis auf laufende Ermittlungen vorerst keine weiteren Angaben machen. Das bayerische Landeskriminalamt werde wie in solchen Fällen üblich ermitteln, ob die Schussabgabe rechtmäßig war.

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