Polizei geht bei Rapkonzert in München gegen Drogen vor

München (dpa/lby) - Mit mehr als 100 Beamten ist die Polizei während eines Rapkonzerts in der Münchner Olympiahalle gegen Drogenkriminalität vorgegangen. "Wir verzeichnen etwa 60 Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und 30 Anzeigen wegen Verkehrsdelikten im Zusammenhang mit Alkohol oder Drogen", teilte ein Sprecher am Samstag mit.
dpa |
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München (dpa/lby) - Mit mehr als 100 Beamten ist die Polizei während eines Rapkonzerts in der Münchner Olympiahalle gegen Drogenkriminalität vorgegangen. "Wir verzeichnen etwa 60 Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und 30 Anzeigen wegen Verkehrsdelikten im Zusammenhang mit Alkohol oder Drogen", teilte ein Sprecher am Samstag mit. Darüber hatte die "Bild"-Zeitung zuvor berichtet.

Die Aktion während des Auftritts des Rap-Duos Bones MC & RAF Camora am Freitagabend war länger geplant. Den Angaben zufolge wurden auch bei Konzerten der beiden Deutschrapper in anderen Bundesländern regelmäßig Razzien durchgeführt. In der Vergangenheit habe es im Umfeld der Konzerte immer wieder Hinweise auf Drogenmissbrauch gegeben.

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