Plädoyers im Regensburger Korruptionsprozess verschoben

Regensburg (dpa/lby) - Im Regensburger Korruptionsprozess um den suspendierten Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (SPD) hat das Landgericht den Auftakt der Plädoyers verschoben. Die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft sollen nun am 6.
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Joachim Wolbergs (SPD), suspendierter Regensburger Oberbürgermeister, sitzt im Landgericht im Verhandlungssaal. Foto: Armin Weigel/Archiv
dpa Joachim Wolbergs (SPD), suspendierter Regensburger Oberbürgermeister, sitzt im Landgericht im Verhandlungssaal. Foto: Armin Weigel/Archiv

Regensburg (dpa/lby) - Im Regensburger Korruptionsprozess um den suspendierten Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (SPD) hat das Landgericht den Auftakt der Plädoyers verschoben. Die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft sollen nun am 6. Mai gehalten werden, wie ein Sprecher am Mittwoch mitteilte. Ursprünglich waren sie für den 29. April geplant. In der Sitzung sollen stattdessen erneut einzelne Telefonate abgespielt, Medienberichte angesehen und Auszüge aus dem Bundeszentralregister verlesen werden.

Wolbergs muss sich wegen Vorteilsannahme und Verstoßes gegen das Parteiengesetz verantworten. Mit ihm sitzen drei weitere Männer auf der Anklagebank. Ein Urteil wird frühestens Ende Juni erwartet.

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