Pilger-Pino: Er ist wieder da!
Im „Strandhaus“ steht der Ex-Chef den neuen Wirtsleuten jetzt als Berater zur Seite.
NÜRNBERG Wenn am Donnerstagabend im Nürnberger Strandhaus die „Welcome home“-Party gefeiert wird, wird man auch ihn wieder in der Nürnberger Gastro-Szene begrüßen dürfen: Ex-Promiwirt Pino Fusaro. Der 47-Jährige kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück. Seine Pläne, in der spanischen Pilgerstadt Finisterre eine Begegnungsstätte für Pilger zu errichten oder mit Ex-Box-Weltmeister Nikolai Valuev ein Schnitzelrestaurant zu eröffnen, sind somit vorerst ad acta gelegt.
Wirt wird er nicht mehr. „Ich bin Berater der neuen Wirtsleute.“ Wie lang er Ali und Brigitte Celikkaya mit Rat und Tat zur Seite steht, weiß er noch nicht. „Wenn mein Herz ruft, muss ich eben wieder weiter ziehen.“
Für seine Dienste gibt’s „ein kleines Taschengeld“, so Pino. „Ansonsten verdiene ich durchs Modeln und kleine Komparsen-Rollen. Meine Eltern unterstützen meine ,Spinnereien.“ Früher habe er viel Wert auf äußeren Reichtum gelegt. „Jetzt habe ich inneren Reichtum gefunden“, erklärt der praktizierende Buddhist.
Wer Pino sehen möchte, der sollte am Donnerstagabend ins Strandhaus kommen. Motto: „Herz an Herz“. kes
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