Orkantief "Andrea" wütet in Bayern

Blockierte Straßen, ausgefallene Züge, geschlossene Skigebiete, Zoos und Parks und ein tödlicher Unfall - "Andrea" wütet über Bayern. Und soll noch deutlich stärker werden.
dpa, dapd |
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"Andrea" fegt über uns hinweg: In Bayern forderte der Sturm das erste Todesopfer, Skipisten sind geschlossen, die Behörden warnen vorm Besuch des Englischen Garten - der Überblick.
Sven Hoppe, dpa 24 "Andrea" fegt über uns hinweg: In Bayern forderte der Sturm das erste Todesopfer, Skipisten sind geschlossen, die Behörden warnen vorm Besuch des Englischen Garten - der Überblick.
Im Englischen Garten hat Orkantief "Andrea" deutliche Spuren hinterlassen:
Sven Hoppe, dpa 24 Im Englischen Garten hat Orkantief "Andrea" deutliche Spuren hinterlassen:
Ganze Bäume hat der Sturm umgerissen.
Sven Hoppe, dpa 24 Ganze Bäume hat der Sturm umgerissen.
Die Bayerische Schlösserverwaltung warnt deshalb momentan davor, sich im Park aufzuhalten.
Sven Hoppe, dpa 24 Die Bayerische Schlösserverwaltung warnt deshalb momentan davor, sich im Park aufzuhalten.
Feuerwehrmänner entfernen am Donnerstag (05.01.2012) in Kirchzarten (Landkreis Breisgau Hochschwarzwald) einen Baum, der auf einem Fahrzeug liegt. Sturm "Andrea" sorgt im Schwarzwald für umgestürzte Bäume.
dpa 24 Feuerwehrmänner entfernen am Donnerstag (05.01.2012) in Kirchzarten (Landkreis Breisgau Hochschwarzwald) einen Baum, der auf einem Fahrzeug liegt. Sturm "Andrea" sorgt im Schwarzwald für umgestürzte Bäume.
Die Autobahn 3 ist am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) in der Nähe eines Sturm abgedeckten Möbelhauses gesperrt. Das Orkantief "Andrea" hat in der Nacht zum Donnerstag erste Schäden in Bayern angerichtet. so haben starke Sturmböen das Dach eines  Möbelmarktes in Regensburg abgedeckt. Von den Trümmerteilen sei niemand verletzt worden, teilte die Polizei mit. Um die umherfliegenden Teile des Wellblechdaches zu bergen wurde die Autobahn 3 komplett gesperrt.
dpa 24 Die Autobahn 3 ist am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) in der Nähe eines Sturm abgedeckten Möbelhauses gesperrt. Das Orkantief "Andrea" hat in der Nacht zum Donnerstag erste Schäden in Bayern angerichtet. so haben starke Sturmböen das Dach eines Möbelmarktes in Regensburg abgedeckt. Von den Trümmerteilen sei niemand verletzt worden, teilte die Polizei mit. Um die umherfliegenden Teile des Wellblechdaches zu bergen wurde die Autobahn 3 komplett gesperrt.
Ein Polizeifahrzeug steht am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) vor einem vom Sturm abgedeckten Möbelhaus.
dpa 24 Ein Polizeifahrzeug steht am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) vor einem vom Sturm abgedeckten Möbelhaus.
Teile von einem Dach liegen am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) vor einem Möbelhaus.
dpa 24 Teile von einem Dach liegen am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) vor einem Möbelhaus.
Teile von einem Dach liegen am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) vor einem Möbelhaus.
dpa 24 Teile von einem Dach liegen am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) vor einem Möbelhaus.
Teile von einem Dach liegen am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) vor einem Möbelhaus.
dpa 24 Teile von einem Dach liegen am Donnerstag (05.01.2012) in Regensburg (Oberpfalz) vor einem Möbelhaus.
Das Orkantief „Andrea“ fegt über Süddeutschland hinweg und hat erste Schäden in Bayern angerichtet. Tierparks und Skipisten wurden geschlossen, Bäume fallen um, in Oberfranken gab es ein erstes Todesopfer und in München warnen die Behörden vor dem Besuch des Englischen Gartens.
dpa 24 Das Orkantief „Andrea“ fegt über Süddeutschland hinweg und hat erste Schäden in Bayern angerichtet. Tierparks und Skipisten wurden geschlossen, Bäume fallen um, in Oberfranken gab es ein erstes Todesopfer und in München warnen die Behörden vor dem Besuch des Englischen Gartens.
Bäume liegen am Donnerstag (05.01.2012) an der A8 bei Holzkirchen (Oberbayern) auf dem Grünstreifen. Orkan "Andrea" hat in den frühen Morgenstunden Bayern erreicht. Zahlreiche umgeknickte Bäume sind die Folge. Auf der A8 in Fahrtrichtung Salzburg musste aufgrund der umgestürzten Bäume eine Spur gesperrt werden.
dpa 24 Bäume liegen am Donnerstag (05.01.2012) an der A8 bei Holzkirchen (Oberbayern) auf dem Grünstreifen. Orkan "Andrea" hat in den frühen Morgenstunden Bayern erreicht. Zahlreiche umgeknickte Bäume sind die Folge. Auf der A8 in Fahrtrichtung Salzburg musste aufgrund der umgestürzten Bäume eine Spur gesperrt werden.
Bäume liegen am Donnerstag (05.01.2012) an der A8 bei Holzkirchen (Oberbayern) auf dem Grünstreifen. Orkan "Andrea" hat in den frühen Morgenstunden Bayern erreicht. Zahlreiche umgeknickte Bäume sind die Folge. Auf der A8 in Fahrtrichtung Salzburg musste aufgrund der umgestürzten Bäume eine Spur gesperrt werden.
dpa 24 Bäume liegen am Donnerstag (05.01.2012) an der A8 bei Holzkirchen (Oberbayern) auf dem Grünstreifen. Orkan "Andrea" hat in den frühen Morgenstunden Bayern erreicht. Zahlreiche umgeknickte Bäume sind die Folge. Auf der A8 in Fahrtrichtung Salzburg musste aufgrund der umgestürzten Bäume eine Spur gesperrt werden.
Bäume liegen am Donnerstag (05.01.2012) an der A8 bei Holzkirchen (Oberbayern) auf dem Grünstreifen. Orkan "Andrea" hat in den frühen Morgenstunden Bayern erreicht. Zahlreiche umgeknickte Bäume sind die Folge. Auf der A8 in Fahrtrichtung Salzburg musste aufgrund der umgestürzten Bäume eine Spur gesperrt werden.
dpa 24 Bäume liegen am Donnerstag (05.01.2012) an der A8 bei Holzkirchen (Oberbayern) auf dem Grünstreifen. Orkan "Andrea" hat in den frühen Morgenstunden Bayern erreicht. Zahlreiche umgeknickte Bäume sind die Folge. Auf der A8 in Fahrtrichtung Salzburg musste aufgrund der umgestürzten Bäume eine Spur gesperrt werden.
Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
dpa 24 Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
dpa 24 Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
dpa 24 Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
dpa 24 Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
dpa 24 Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
dpa 24 Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
dpa 24 Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
dpa 24 Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
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Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.
dpa 24 Passanten im Kampf gegen eine Orkanböe von Sturmtief "Andrea": Mit Wingeschwindigkeiten von mehr als 110 Stundenkilometern soll das Tief im Laufe des Tages seinen Höhepunkt erreichen.

München/ Kempten/ Regensburg - Sturmtief Andrea hat am Donnerstag in ganz Bayern Polizei und Feuerwehr beschäftigt. Und nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in München ist noch kein Ende in Sicht: Der Sturm soll im Laufe des Tages noch deutlich stärker werden. Bayernweit sei mit Gewittern, Starkregen und Schneeschauern sowie orkanartigen Böen zu rechnen. Diese könnten im Flachland Geschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde (Windstärke 11) erreichen.

Bisher hat "Andrea" schon einigen Schaden angerichtet: 

In der bayerischen Landeshauptstadt zählte die Polizei am Morgen bereits mehr als 70 Einsätze. Bauzäune, Verkehrszeichen und Mülltonnen wurden umgeweht – einige Male wurden parkende Autos beschädigt. Sogar Balkonmöbel wurden auf die Straße geweht. Die Zoos in München und Augsburg bleiben wegen der Unwetterwarnung geschlossen. Die Leitung habe sich zu dieser „Sicherheitsvorkehrung“ entschieden, „weil wir ein paar große Bäume haben“, sagte eine Sprecherin des Münchner Tierparks Hellabrunn auf dapd-Anfrage.

Gefährliche Tiere blieben in den Käfigen

Empfindliche Tiere wie etwa Antilopen sollten in den Innenbereichen bleiben. „Unsere gefährlichen Tiere sind seit der Nacht drinnen“, sagte die Sprecherin und verwies auf Ausbruchgefahr bei Sturmschäden an den Gehegen. Zuletzt hatte der Tierpark witterungsbedingt im Jahr 2006 geschlossen, damals wegen Schneefalls. Auch der Augsburger Zoo blieb am Donnerstag zu. Der Nürnberger Tiergarten und der Tiergarten Straubing hingegen waren für Besucher geöffnet.

In München warnte außerdem die Bayerische Schlösserverwaltung davor, den Englischen Garten zu betreten, nachdem der Sturm mehrere Bäume umgeworfen hatte. In Augsburg wurden der botanische Garten und die städtischen Friedhöfe geschlossen.

In und um München waren auch Bahnstrecken vom Unwetter betroffen. Nach einem Blitzeinschlag kam es bei der S8 zu Verspätungen, andere Strecken mussten wegen Bäumen auf den Gleisen oder Ästen in der Oberleitung teilweise gesperrt werden. Das galt auch für die Bahnstrecke Holzkirchen-Rosenheim. Pendler auf dieser Strecke traf es gleich doppelt hart: Auch der Ersatzbus konnte nicht ohne Probleme fahren. Die parallel verlaufende Straße war ebenfalls teilweise gesperrt.

Frau gerät auf Gegenfahrbahn und stirbt

Im Landkreis Wunsiedel geriet das Auto eines 19-Jährigen durch Sturm und Regen auf die Gegenfahrbahn, wo es mit dem Wagen einer 43-Jährigen zusammenstieß. Für die Frau kam jede Hilfe zu spät, der 19-Jährige wurde mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

In Augsburg und Mehringen wurden zwei Seniorinnen verletzt. Sie seien durch Windböen gestürzt, erklärte die Feuerwehr. Beide Frauen mussten stationär im Krankenhaus aufgenommen werden.

In weiten Teilen des Landes blockierten umgestürzte Bäume die Straßen, die daraufhin gesperrt werden mussten. In Regensburg und Thannhausen wurden die Dächer eines Möbelhauses und eines Supermarktes abgedeckt. Um die umherfliegenden Teile des Wellblechdaches in Regensburg zu bergen, wurde die Autobahn 3 zwischen Nürnberg und Passau auf einer Länge von etwa fünf Kilometern zeitweise komplett gesperrt. Bei Helmstadt wurde die A 3 teilweise gesperrt, nachdem ein Lastwagen von einer Windböe zum Schlingern gebracht und sein Anhänger umgekippt war.

Auch in Schwaben musste die A 8 wegen eines Baumes kurzzeitig gesperrt werden. Zudem kam es in Oberbayern auf dieser Autobahn und der A 95 zu Behinderungen.

Nicht nur die Straßen, auch die Schienen wurden von "Andrea" in Mitleidenschaft gezogen: Ein umgestürzter Baum beschädigte einen Zug zwischen Geltendorf und Augsburg. Die Bahnstrecke wurde zeitweise gesperrt. Die Hauptstrecke Stuttgart-München zwischen dem Augsburger Hauptbahnhof und Augsburg-Hochzoll musste laut Deutscher Bahn ebenfalls 50 Minuten lang gesperrt werden.

Skigebiete oft nur teilweise geöffnet

Der Sturm machte auch den Wintersportlern einen Strich durch die Rechnung. Auf Deutschlands höchstem Berg, der 2962 Meter hohen Zugspitze, ruhte der Ski- und Freizeitbetrieb vollständig. „Wir lassen niemanden hinauf“, sagte eine Sprecherin der Zugspitzbahn. „Die Sicherheit unserer Gäste geht vor. Warum sollen wir Leute auf die Zugspitze hinaufschicken, wenn sie oben den Finger nicht durch Türe stecken können?“

Für die Experten des Deutschen Wetterdienstes war die Arbeit alles andere als angenehm. Bei minus neun Grad fegte ein Sturm mit Orkanstärke über die Zugspitze. Zudem herrschte starkes Schneetreiben, wie Dirk Petzner berichtete. „Die Sicht beträgt gerade einmal 40 Meter.“ Zum Vergleich: Bei schönem Wetter beträgt die Fernsicht auf der Zugspitze 260 Kilometer.

Auch in anderen großen Skigebieten im Freistaat blieben zahlreiche Lifte geschlossen. Meist mussten die Anlagen in höheren und exponierten Lagen auf den Betrieb verzichten, während in niedrigeren und windgeschützten Lagen der Betrieb möglich war, wie im Gebiet Garmisch-Classic geöffnet. 

Zudem waren unter anderem die Skigebiete um Oberstdorf, das Brauneck, das Sudelfeld und die Bahnen am Spitzingsee betroffen. Auch in den Höhenlagen der Allgäuer Alpen war kein Skibetrieb möglich. „Ab einer gewissen Windstärke ist es für die Gäste nicht mehr zumutbar“, sagte Augustin Kröll, Geschäftsführer der Oberstdorfer Bergbahnen. Sämtliche Lifte in den Höhenlagen hätten den Betrieb aus Sicherheitsgründen eingestellt. Die meisten talnahen Lifte würden jedoch fahren.

 

 

 

 

 

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