Oberfranken: 100.000 Euro Schaden bei Unfall auf A9

Teurer Auffahrunfall: Der eine Lkw fuhr extrem langsam, der andere krachte hinein. Bei dem Zusammenstoß auf der A9 ist am Donnerstag ein Schaden in Höhe von mindestens 100.000 Euro entstanden. Die Unfallstellle wird noch geräumt.
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Polizei-Einsatz wegen Sprengstoff-Selbstlaborat.
dpa Polizei-Einsatz wegen Sprengstoff-Selbstlaborat.

PEGNITZ - Teurer Auffahrunfall: Der eine Lkw fuhr extrem langsam, der andere krachte hinein. Bei dem Zusammenstoß auf der A9 ist am Donnerstag ein Schaden in Höhe von mindestens 100.000 Euro entstanden. Die Unfallstellle wird noch geräumt.

Der Unfall ereignete sich am Donnerstgmorgen auf der A9 in Richtung Berlin: Ein polnischer Kleintransporter mit Anhänger, beladen mit einem weiteren Kleintransporter, war zwischen den Anschlussstellen Pegnitz und Trockau unterwegs. Dabei kam er nur langsam voran. Das unterschätzte ein herannahender 44-jähriger Lkw-Fahrer aus dem Landkreis Merseburg/Querfurt und fuhr auf das Gespann auf.

Als er dann nach links ausweichen wollte, verlor er die Kontrolle über den Lkw und durchbrach die Mittelschutzplanke. Hier kam das Fahrzeug zum Stehen und blockierte nun die Fahrstreifen in beiden Fahrtrichtungen. Die Feuerwehren aus Pegnitz und Trockau räumten die Unfallstelle, auch das Technische Hilfswerk aus Pegnitz war im Einsatz.

Die beiden Fahrer verletzten sich zum Glück nicht und kamen mit dem Schrecken davon. Insgesamt entstand ein Schaden von mindestens 100.000 Euro. Für die Bergung des Sattelzuges und die Reparaturarbeiten an der Mittelschutzplanke bleiben die jeweils linken Fahrspuren in beiden Richtungen bis etwa gegen Mittag gesperrt.

va

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