Oberallgäu: DOSB-Präsident scheitert bei Landratswahl

Sonthofen (dpa/lby) - Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, hat sich bei der Landratswahl im Oberallgäu nicht durchsetzen können. Die CSU verliert damit den Landratsposten an die Freien Wähler.
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Alfons Hörmann. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild
dpa Alfons Hörmann. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild

Sonthofen (dpa/lby) - Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, hat sich bei der Landratswahl im Oberallgäu nicht durchsetzen können. Die CSU verliert damit den Landratsposten an die Freien Wähler. Neue Landrätin ist Indra Baier-Müller, die die Stichwahl mit 51,9 Prozent knapp für sich entschied. Die Wahlbeteiligung lag bei 60,7 Prozent, wie das Landratsamt mitteilte.

Hörmann war als Kandidat der Christsozialen aufgestellt worden, nachdem CSU-Landrat Anton Klotz altersbedingt nicht mehr angetreten war. Der 59-jährige Hörmann ist seit 2013 ehrenamtlicher Präsident des DOSB. Seit Jahrzehnten ist er im Allgäu auch kommunalpolitisch aktiv. Beruflich ist Hörmann Vorstandschef des Baumaterialanbieters Schöck AG in Baden-Baden.

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