Oberallgäu: Bergsteiger (78) stürzt in den Tod

Bei perfektem Bergwetter ist ein 78-jähriger Oberallgäuer in der Nähe von Oberstdorf in den Tod gestürzt. Er starb bei einem Sturz aus 150 Metern. Die ganze Nacht lang hatten Rettungsteams nach dem Vermissten gesucht.
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In Simbach am Inn haben zwei Buben (16, 18) einen 59-Jährigen totgeschlagen.
dpa In Simbach am Inn haben zwei Buben (16, 18) einen 59-Jährigen totgeschlagen.

OBERSTDORF - Bei perfektem Bergwetter ist ein 78-jähriger Oberallgäuer in der Nähe von Oberstdorf in den Tod gestürzt. Er starb bei einem Sturz aus 150 Metern. Die ganze Nacht lang hatten Rettungsteams nach dem Vermissten gesucht.

Ein 78 Jahre alter Bergsteiger aus dem Oberallgäu ist in der Nähe von Oberstdorf in den Tod gestürzt. Wie die Polize mitteilte, war der Mann am Dienstagnachmittag allein vom Fellhorn zum sogenannten Herzrücken gegangen. Auf einer Höhe von etwa 1550 Metern stürzte er dort rund 150 Meter in die Tiefe. Ersten Ermittlungen zufolge war der Oberallgäuer sofort tot.

Angehörige hatten die Polizei informiert, weil sie bis zum späten Abend nichts mehr von dem Mann gehört hatten. Mitarbeiter von Polizei und Bergwacht suchten die ganze Nacht nach dem Vermissten. Am Mittwochvormittag fanden sie schließlich die Leiche des Verunglückten.

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