Obduktion nach Flammentod: Marie erstickte im Schlaf

Nach dem grausamen Flammentod der 15-jährigen Marie aus Edling hat die Obduktion nun ergeben, wie das Mädchen ums Leben kam.
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Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Georg Barth 6 Bilder vom Feuerwehreinsatz.
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Georg Barth 6 Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Georg Barth 6 Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Der Dachstuhl des Edlinger Mehrfamilienhauses brennt lichterloh: Aus diesem Inferno gab’s für Marie († 15) kein Entrinnen.
Georg Barth 6 Der Dachstuhl des Edlinger Mehrfamilienhauses brennt lichterloh: Aus diesem Inferno gab’s für Marie († 15) kein Entrinnen.
Der Dachstuhl des Edlinger Mehrfamilienhauses brennt lichterloh: Aus diesem Inferno gab’s für Marie († 15) kein Entrinnen.
Georg Barth 6 Der Dachstuhl des Edlinger Mehrfamilienhauses brennt lichterloh: Aus diesem Inferno gab’s für Marie († 15) kein Entrinnen.
Georg Barth 6

Edling - Die Ärzte sind sich nach der Obduktion des toten Mädchens aus Edling einig: Marie (15) ist erstickt. Eine Rauchgas-Vergiftung sei die Todesursache gewesen, erklärte die Polizei am Donnerstag.

Die Leiche der 15-Jährigen war nach ihrer Bergung ins Institut für Rechtsmedizin in München gebracht worden.

Dort kam nun heraus: Der Rauch, der sich durch das Feuer im Dachgeschoss am Neujahrsmorgen im ganzen Haus ausgebreitet hatte, habe das gefährliche Kohlenmonoxyd freigesetzt, an dem Marie gestorben sei.

Zwei Stunden lang kämpften die Einsatzkräfte am Mittwoch gegen die Flammen, bevor sie ins Haus vordringen konnten. Dort fanden sie die verbrannte Leiche des Mädchens ins ihrem Bett.

Da die Flammen Marie im Schlaf überraschten, hatte sie offenbar keine Chance mehr gehabt, zu fliehen.

Für die Familie von Marie ist es der zweite Schicksalsschlag binnen eines Jahres: Im Oktober 2012 war Maries Bruder bei einem Rollerunfall auf der B 304 lebensgefährlich verletzt worden und wenige Tage später gestorben.

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