Nürnberger dreht mit Brad Pitt

Der Stuntman Thomas Hacikoglu (27) sorgt für Action in „Inglorious Basterds“.
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Die Leichtigkeit von Thomas Hacikoglus Sprüngen ist das Ergebnis harten Trainings.
privat 3 Die Leichtigkeit von Thomas Hacikoglus Sprüngen ist das Ergebnis harten Trainings.
.Brad Pitt am Set von „Inglorious Basterds“ in den Babelsberger Studios.
dpa 3 .Brad Pitt am Set von „Inglorious Basterds“ in den Babelsberger Studios.
Thomas Hacikoglu ist nicht nur Stuntman, sondern auch Kampfsport-Profi.
privat 3 Thomas Hacikoglu ist nicht nur Stuntman, sondern auch Kampfsport-Profi.

Der Stuntman Thomas Hacikoglu (27) sorgt für Action in „Inglorious Basterds“.

NÜRNBERG Schon als Bub war Thomas Hacikoglu (27) klar: Ich will Stuntman werden – einer der harten Kerle, die für die Stars Kopf und Kragen riskieren. Inzwischen steht der Nürnberger Maschinenbau-Techniker zumindest mit einem seiner durchtrainierten Beine in Hollywood: Hacikoglu drehte jetzt eine Woche lang mit Kult-Regisseur Quentin Tarantino („Pulp Fiction“) und seinem Star Brad Pitt!

Tarantino und Co. "waren total locker"

„Inglorious Basterds“ heißt der Streifen, der im August in die Kinos kommt. Er handelt von Leutnant Aldo Raine (Brad Pitt), der mit seiner jüdisch-amerikanischen Truppe im besetzten Frankreich Vergeltungsschläge gegen die Deutschen ausführen soll. Das Ganze geht nicht ohne Feuergefechte über die Bühne – und da kommen Thomas Hacikoglu und Kollegen ins Spiel: Als deutsche Soldaten unter Beschuss hechten sie durch die rauchgeschwärzten Kulissen der Babelsberger Studios und beim Außendreh in Lüdersdorf bei Potsdam.

Und wie war’s mit Tarantino und Co.? „Die waren total locker, obwohl die Dreharbeiten schon in Zeitverzug waren“, so Hacikoglu. Seine berühmte Kollegin Zoe Bell (doubelte Uma Thurman in „Kill Bill“) lernte er am Set kennen.

War’s der Karriere-Sprung? Bei Thomas Hacikoglu ist erstmal der Alltag eingekehrt. Der heißt, nach einem anstrengenden Tag im Job noch stundenlang trainieren, um fit zu bleiben – und wenn’s nur für einen Stunt beim Wissenschafts-Magazin Galileo ist.

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