Nürnberg ohne Margreitter beim HSV: Zuversicht bei Mathenia

Der 1. FC Nürnberg muss im Achtelfinale des DFB-Pokals beim Fußball-Zweitligisten Hamburger SV nach Linksverteidiger Tim Leibold auch auf Innenverteidiger Georg Margreitter verzichten.
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Georg Margreitter vom 1. FC Nürnberg, hier beim Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth. Foto: Daniel Karmann/Archiv
dpa Georg Margreitter vom 1. FC Nürnberg, hier beim Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth. Foto: Daniel Karmann/Archiv

Nürnberg - Der 1. FC Nürnberg muss im Achtelfinale des DFB-Pokals beim Fußball-Zweitligisten Hamburger SV nach Linksverteidiger Tim Leibold auch auf Innenverteidiger Georg Margreitter verzichten. Margreitter habe Muskelprobleme und werde daher ausfallen, kündigte Trainer Michael Köllner am Montag an. Bei Torwart Christian Mathenia rechnet der Nürnberger Trainer für die Partie am Dienstag (18.30 Uhr) mit einem Einsatz. Beim früheren Hamburger standen aber noch letzte Tests aus.

Mathenia war am Samstag nach einer Ecke mit Bremens Theodor Gebre Selassie zusammengekracht und erst mal regungslos auf dem Rasen liegen geblieben. Leibold klagte nach einem Zusammenstoß beim 1:1 gegen Werder über Sehprobleme und Kopfschmerzen. Sein Fehlen wurde bereits am Sonntag bekanntgegeben. Verteidiger Ewerton musste wegen Kniebeschwerden untersucht werden, ist aber einsatzfähig.

Die Englische Woche mit den Nordduellen gegen Bremen, Hamburg und Hannover 96 am kommenden Samstag beschreibt Köllner als "Charakter-, Mentalitäts- und Willensfrage" für seine Mannschaft. "Wir wollen weiterkommen", versicherte der Trainer des abstiegsbedrohten Erstligisten. "Wir brauchen einen guten Plan und müssen kompakt auftreten."

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