Nürnberg-Fürther Ämter sorgen für Mini-Erfolg

So wird Geld gespart: Wenigstens die Statistiker machen gemeinsame Sache
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Liefert Statistik für Nürnberg und Fürth: Amts-Chef Wolf Schäfer (Mi.) mit den Oberbürgermeistern Thomas Jung (li.) und Ulrich Maly.
Stadt Erlangen Liefert Statistik für Nürnberg und Fürth: Amts-Chef Wolf Schäfer (Mi.) mit den Oberbürgermeistern Thomas Jung (li.) und Ulrich Maly.

So wird Geld gespart: Wenigstens die Statistiker machen gemeinsame Sache

NÜRNBERG Der Plan klang ehrgeizig, aber das erhoffte Sparziel fiel bislang kläglich aus: Eigentlich wollten die Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach viele ihrer Aufgaben gemeinsam erledigen und damit effektiver arbeiten, doch nur in einem Bereich klappt wenigstens zwischen Nürnberg und Fürth die gut nachbarschaftliche Zusammenarbeit. Seit die beiden Statistik-Ämter vor fünf Jahren am Nürnberger Unschlittplatz zusammengelegt wurden, konnten immerhin 276000 Euro eingespart werden. Das sind 20 Prozent der Kosten für die Statistikdienststellen der beiden Städte vor 2005.

Die Statistiker liefern wertvolle Informationen, auf die Stadtforschung, Verwaltung und politische Entscheidungsträger zurückgreifen können. Zum fünfjährigen Bestehen der Interkommunalen Zusammenarbeit (IZ) ließen sich jetzt die beiden Oberbürgermeister Ulrich Maly und Thomas Jung von Behörden-Chef Wolf Schäfer die Vorzüge der Kooperation aufzählen. Fürths OB Jung: „Wir fühlen uns gut versorgt.“

Die Kostenersparnis kam zustande, weil der Personalstand im Zuge der normalen Fluktuation reduziert werden konnte. Das Amt verfügt heute über 24 Vollkraftstellen.

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