Notaufnahmen ziehen positive Wiesn-Bilanz

München (dpa/lby) - Weniger Patienten und niedrigere Promillezahlen - diese Bilanz ziehen die Notaufnahmen in der Chirurgie und der Inneren Medizin des Uni-Klinikums der LMU kurz vor Ende des Münchner Oktoberfestes. Insgesamt seien 2019 weniger Patienten als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor in den beiden Notaufnahmen in der Münchner Innenstadt behandelt worden.
von  dpa
Medizinisches Personal versorgt in einem Krankenhaus einen Patienten. Foto: Sven Hoppe/dpa
Medizinisches Personal versorgt in einem Krankenhaus einen Patienten. Foto: Sven Hoppe/dpa © dpa

München (dpa/lby) - Weniger Patienten und niedrigere Promillezahlen - diese Bilanz ziehen die Notaufnahmen in der Chirurgie und der Inneren Medizin des Uni-Klinikums der LMU kurz vor Ende des Münchner Oktoberfestes. Insgesamt seien 2019 weniger Patienten als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor in den beiden Notaufnahmen in der Münchner Innenstadt behandelt worden. Auch blieb die Zahl der Patienten, die mit einer Alkoholvergiftung versorgt werden mussten, überschaubar.

"Wir haben bis jetzt 73 Patienten mit Alkoholvergiftung gesehen, die in Zusammenhang mit einem Oktoberfestbesuch stand", teilte Markus Wörnle, Leiter der internistischen Notaufnahme vor dem letzten Wiesn-Wochenende mit. Den höchsten Wert hatte demnach ein Wiesn-Besucher mit 3,7 Promille.

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