Noch mehr Sichtschutzwände gegen Gaffer geplant

Münchberg (dpa/lby) - Spezielle Sichtschutzwände gegen Gaffer an Unfallstellen sollen an noch mehr Orten im Freistaat zum Einsatz kommen. Das Pilotprojekt war im August 2017 zunächst bei den Autobahnmeistereien Herrieden in Mittelfranken und Münchberg in Oberfranken an den Start gegangen.
dpa |
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Münchberg (dpa/lby) - Spezielle Sichtschutzwände gegen Gaffer an Unfallstellen sollen an noch mehr Orten im Freistaat zum Einsatz kommen. Das Pilotprojekt war im August 2017 zunächst bei den Autobahnmeistereien Herrieden in Mittelfranken und Münchberg in Oberfranken an den Start gegangen.

"Die Sichtschutzwände haben Gaffern die Sicht auf den Unfallort verwehrt, wodurch der Verkehr die Unfallstelle flüssiger und sicherer passieren konnte", teilte Bayerns Verkehrsminister Hans Reichhart (CSU) am Mittwoch auf Anfrage mit. "In einem zweiten Schritt werden wir das Projekt auf weitere Autobahnmeistereien ausdehnen und weitere Sichtschutzsysteme testen." Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Ein Zeitraum für die zweite Phase sei noch nicht festgelegt, teilte das Ministerium mit. Nach einer ersten Übersicht seien die Sichtschutzwände während des Pilotbetriebs bis Ende 2018 bei rund zehn Unfallstellen im Einsatz gewesen. Die Maßnahme war eine Antwort auf zunehmende Probleme mit Gaffern bei schweren Unfällen.

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