Neuer Streit um den Lkw-Horror

Nachbarlandkreis und Transport-Unternehmer wollen das Verbot auf der B25 kippen.
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Vom Lkw-Verkehr geplagt: die B25 durch Dinkelsbühl.
dpa Vom Lkw-Verkehr geplagt: die B25 durch Dinkelsbühl.

Nachbarlandkreis und Transport-Unternehmer wollen das Verbot auf der B25 kippen.

DINKELSBÜHL Gegen die Verbannung von Lastwagen auf der Bundesstraße 25 im Landkreis Ansbach regt sich Protest. „Wir sind massiv dagegen, weil die Straßensperrung zu einer Verlagerung des Verkehrs in unsere Region führt“, sagte gestern der Landrat des baden-württembergischen Ostalbkreises, Klaus Pavel (CDU).

Er setze sich für eine Rücknahme des Lkw-Verbots ein, das ab Januar für 15 Monate gilt. Auch der Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) kündigte Widerstand an. Zufrieden zeigte sich dagegen Dinkelsbühls OB Christoph Hammer (CSU). Er hatte fürs Verbot gekämpft, weil nach Einführung der Lkw-Autobahnmaut der Schwerlastverkehr durch seine Stadt massiv zugenommen hatte. Von der B25 zwischen Feuchtwangen und Wilburgstetten sollen künftig Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über zwölf Tonnen verbannt werden. Das Verbot sieht Ausnahmen für Lkw aus der Region vor.

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