Neue Super-Rutschen im Palm-Beach

Nächsten März starten die Arbeiten, eröffnet wird im Oktober. Der Bau kostet 6 Millionen Euro
von  Abendzeitung
Freuen sich schon auf die neuen Mega-Rutschen: Liljana Kebara (li.) und Stefanie Schatz.
Freuen sich schon auf die neuen Mega-Rutschen: Liljana Kebara (li.) und Stefanie Schatz. © Berny Meyer

Nächsten März starten die Arbeiten, eröffnet wird im Oktober. Der Bau kostet 6 Millionen Euro

NÜRNBERG Ab Oktober 2011 erhält das Wort „Rutschvergnügen“ im Steiner Kristall Palm Beach eine völlig neue Dimension: Zu den bestehenden fünf Rutschen kommen dann noch einmal acht Mega-Rutschen hinzu. Die gesamte Röhrenlänge wird somit 1566 Meter betragen – „das ist einmalig in Deutschland – und, so viel wir wissen, auch in Europa“, erklärt Palm Beach-Boss Andreas Steinhart stolz.

Das so genannte „Future World Space Center“, das sehr „spacig“ und futuristisch anmutet, lässt man sich einiges kosten: die Investitionssumme ist mit sechs Millionen Euro veranschlagt. „Das wird alles aus eigener Kraft finanziert“, betont Steinhart. Die Bauarbeiten sollen im März 2011 beginnen.

Das Space-Thema spiegelt sich schon in den Namen der neuen Rutschen wieder: Stargate, Mars Mission, Super Nova, Saturn, Transformer und Pegasus II laden dann zum nassen Vergnügen ein. Letztere Rutsche ist nach Fertigstellung die einzige in Deutschland mit Doppellooping!

Die bestehenden Rutschen und der noch zu bauende neue Rutschenturm werden mit einem 14 Meter langen Skywalk verbunden – er befindet sich auf 18 Metern Höhe und ist komplett aus Plexiglas.

Während der Arbeiten ist das Palm Beach uneingeschränkt geöffnet. kes

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.