Nelson hat Heimweh – nach Bamberg

Der US-Basketballer, derzeit in Athen unter Vertrag, sagt: „Das war die schönste Station meiner Karriere.“ Knappe Niederlage im Eurocup-Achtelfinale bei Panellinios
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„Ich würde gerne wieder zurückkommen“, sagt Spencer Nelson. Aber ob die Bamberger ihn bezahlen können, ist noch offen.
Wolfgang Zink „Ich würde gerne wieder zurückkommen“, sagt Spencer Nelson. Aber ob die Bamberger ihn bezahlen können, ist noch offen.

Der US-Basketballer, derzeit in Athen unter Vertrag, sagt: „Das war die schönste Station meiner Karriere.“ Knappe Niederlage im Eurocup-Achtelfinale bei Panellinios

BAMBERG Bahnt sich da ein spektakulärer Wechsel bei den Brose Baskets an? Nach der 62:70 (25:39)-Niederlage der fränkischen Eurofighter beim starken griechischen Erstligisten Panellinios Athen zum Auftakt des Achtelfinals im EuroCup bewarb sich der ehemalige Bamberger Star Spencer Nelson bei Manager Wolfgang Heyder.

Der Bamberger Dom zieht Spencer magisch an

„Ich würde gerne zurückkommen. Die Domstadt war die bisher schönste Station in meiner Karriere.“ Zurzeit steht der US-Amerikaner beim griechischen Top-Team BC Peristeri Athen unter Vertrag. In acht Partien erzielte der 29-jährige, 2,03 Meter große Power Forward bisher im Schnitt 5,6 Punkte und 3,8 Rebounds. Vergangene Saison hatte Nelson beim griechischen Ex-Meister Aris Saloniki noch mit 8,8 Punkten und 7,1 Rebounds pro Spiel geglänzt.

Der US-Boy ist allen fränkischen Basketball-Fans noch in bester Erinnerung. Beim sensationellen 92:85-Triumph der Bamberger über Benetton Treviso in der mit 9000 Zuschauern ausverkauften Nürnberger Arena avancierte Spencer Nelson mit 23 Punkten, 20 Rebounds und sieben Vorlagen, die zu Körben führten, zum besten Profi des kompletten EuroLeague-Spieltages.

Manager Heyder dreht jeden Knopf um

Eine Rückkehr des US-Amerikaners könnte sich Bambergs Manager Wolfgang Heyder durchaus vorstellen: „Auf seiner Position brauchen wir noch Verstärkung. Aber Spencer Nelson besitzt in Athen noch einen Vertrag bis zum Saisonende. Und ob wir sein Gehalt überhaupt stemmen können, ist ein anderes Thema.“ WH

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