Nato-Gipfel stört den Bahnverkehr

Wieder Chaos bei der Bahn - diesmal kann Hartmut Mehdorn aber nichts dafür. Wegen des Nato-Gipfels in Straßburg und Kehl fahren viele Züge anders als sonst. Auch Münchner Fahrgäste sind betroffen.
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MÜNCHEN - Wieder Chaos bei der Bahn - diesmal kann Hartmut Mehdorn aber nichts dafür. Wegen des Nato-Gipfels in Straßburg und Kehl fahren viele Züge anders als sonst. Auch Münchner Fahrgäste sind betroffen.

Wer an diesem Wochenende nach Paris möchte, muss sich auf einige Verspätungen gefasst machen: Der NATO-Gipfel vom 3. bis 5. April beeinträchtigt den Bahnverkehr. Laut Bahn kommt es auf der Linie München über Stuttgart und Straßburg nach Paris zu Abweichungen vom Fahrplan. Das gilt auch für den Nahverkehr auf der Strecke zwischen Offenburg und Straßburg.

Am 4. April mehrere werden mehrere Züge des französischen Hochgeschwindigkeitszugs TGV von Stuttgart oder München nach Paris über Saarbrücken umgeleitet. Sie erreichen den Bahnhof Paris Est erst 30 bis 40 Minuten später als üblich. In Straßburg halten die Züge gar nicht. Andere TGV-Verbindungen enden schon in Straßburg, oder es werden Ersatzzüge eingesetzt. Die Bahn richtet zwischen Straßburg und Karlsruhe ein Bustransfer ein.

Der Nahverkehr der Bahn wird vom 3. bis 5. April auf der Strecke zwischen Kehl und Straßburg komplett eingestellt. Dort wird es auch keinen Bus-Ersatzverkehr geben. Zwischen Offenburg und Kehl verkehren Regional- und S-Bahnen, allerdings zu geänderten Zeiten. Außerdem fällt am Morgen des 4. April der Zugverkehr zwischen Appenweier und Kehl aus.

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