Nationaltorhüter Neuer erklärt Patzer

Fußball-Nationaltorhüter Manuel Neuer wollte vor dem von ihm verschuldeten Gegentor zum 1:1 beim Bundesliga-Heimsieg des FC Bayern gegen den SC Paderborn keinen Platzverweis riskieren. "Es war eine Fifty-fifty-Situation", sagte der Münchner Kapitän nach dem 3:2 des deutschen Fußball-Meisters am Freitagabend zum verlorenen Zweikampf mit Paderborns Torschütze Dennis Srbeny.
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Manuel Neuer (r) und David Alaba kämpfen mit Dennis Srbeny (l) um den Ball. l. Foto: Angelika Warmuth/dpa/Archivbild
dpa Manuel Neuer (r) und David Alaba kämpfen mit Dennis Srbeny (l) um den Ball. l. Foto: Angelika Warmuth/dpa/Archivbild

München - Fußball-Nationaltorhüter Manuel Neuer wollte vor dem von ihm verschuldeten Gegentor zum 1:1 beim Bundesliga-Heimsieg des FC Bayern gegen den SC Paderborn keinen Platzverweis riskieren. "Es war eine Fifty-fifty-Situation", sagte der Münchner Kapitän nach dem 3:2 des deutschen Fußball-Meisters am Freitagabend zum verlorenen Zweikampf mit Paderborns Torschütze Dennis Srbeny.

Nach einem langen Ball von Paderborns Christian Strohdiek war Neuer kurz vor der Halbzeitpause wie schon einige Male zuvor aus seinem Tor und dem Strafraum hinaus gestürmt. Dieser Ausflug missglückte jedoch. "Ich habe Respekt davor gehabt durchzuziehen. Er kommt vor mir an den Ball. Das hätte zu einer Roten Karte geführt, wenn ich durchgezogen hätte", schilderte Neuer die Szene aus seiner Sicht.

Der 33-Jährige bewertete das Gegentor nicht als krassen Fehler seinerseits. "Von den 100 Mal, wenn ich das so mache, klappt es 99 Mal. Das gehört einfach zu meinem Spiel dazu, das passiert einfach mal", meinte Neuer.

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