Nach Unfallflucht kehrt Traktorfahrer immer wieder zurück

Waldstetten (dpa/lby) - "Aller guten Dinge sind drei" hat sich wohl der Fahrer eines Traktors im Landkreis Günzburg gedacht und sich damit ein Strafverfahren eingehandelt: Nach einem Unfall bei Waldstetten fuhr der 67-Jährige wiederholt an der Unfallstelle vorbei - beim dritten Mal wurde er von Polizisten gestoppt.
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"Halt Polizei" steht auf einer Polizeikelle. Foto: Daniel Karmann/Archiv
dpa "Halt Polizei" steht auf einer Polizeikelle. Foto: Daniel Karmann/Archiv

Waldstetten (dpa/lby) - "Aller guten Dinge sind drei" hat sich wohl der Fahrer eines Traktors im Landkreis Günzburg gedacht und sich damit ein Strafverfahren eingehandelt: Nach einem Unfall bei Waldstetten fuhr der 67-Jährige wiederholt an der Unfallstelle vorbei - beim dritten Mal wurde er von Polizisten gestoppt.

Wie die Beamten am Mittwoch mitteilten, hatte der Mann auf seinem Anhänger lange Äste geladen, die über die Bordwand herausragten. Auf einer Straße bei Waldstetten beschädigten die Äste zwei entgegenkommende Lastwagen. Der Mann am Steuer fuhr weiter, kam zwar zurück, aber setzte seine Fahrt wieder fort. Mit neuer Ladung kam er am Dienstag ein drittes Mal an der Stelle vorbei und wurde dort von den Polizisten angehalten. Gegen den 67-Jährigen leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen Unfallflucht ein.

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