Nach Skiunfall an der Zugspitze: Frau (30) erliegt Verletzungen im Krankenhaus
Garmisch-Partenkirchen - Die Skifahrerin, die sich am vergangenen Samstag bei einer Abfahrt an der Zugspitze schwer verletzt hatte, ist zwei Tage später im Krankenhaus verstorben. Das teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Ein Skifahrer hatte die Frau am Samstag im Bereich des Gipfels Wetterwandeck mit schweren Verletzungen hinter einer Kuppe liegend entdeckt. Die 30-Jährige, die bei der Abfahrt nahe Deutschlands höchstem Berg einen Helm trug, kam mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. Dort werde sie mit schwersten Verletzungen behandelt, teilte die Polizei mit, nachdem zuvor von einem tödlichen Skiunfall die Rede war.
Die genaue Unfallursache ist weiterhin unklar und Gegenstand der Ermittlungen, die durch einen Polizeibergführer geführt werden.