Nach Prozessabsage: Zusätzliche Richter für Regensburg

Regensburg (dpa/lby) - Zwei Wochen nach der Absage des Prozesses um Wahlfälschung im niederbayerischen Geiselhöring bekommt das Landgericht Regensburg zwei zusätzliche Richter. Grund für die Verschiebung der Verhandlungstermine war Personalmangel.
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"Landgericht, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft" steht auf dem Schild am Justizgebäude. Foto: Armin Weigel/Archivbild
dpa "Landgericht, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft" steht auf dem Schild am Justizgebäude. Foto: Armin Weigel/Archivbild

Regensburg (dpa/lby) - Zwei Wochen nach der Absage des Prozesses um Wahlfälschung im niederbayerischen Geiselhöring bekommt das Landgericht Regensburg zwei zusätzliche Richter. Grund für die Verschiebung der Verhandlungstermine war Personalmangel. Es fehlten nach Gerichtsangaben 18 Richter. Der Prozess hätte im November beginnen sollen. Jedoch waren dringendere Fälle dazwischen gekommen. Mitte Oktober und Mitte November sollen die neuen Richterstellen besetzt werden, wie eine Sprecherin des Justizministeriums am Donnerstag mitteilte.

Der Prozess gegen den Spargelbauer war bereits für März geplant gewesen, wurde aber wegen gesundheitlicher Probleme des Hauptangeklagten verschoben. Nun sollte es am 4. November losgehen. Neue Termine sind noch nicht bestimmt.

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