Nach Insolvenz: "Weltbild"-Belegschaft vor harten Einschnitten

Nach dem Insolvenzantrag droht beim "Weltbild"-Verlag in Augsburg in den kommenden Monaten ein massiver Stellenabbau.
dpa |
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Augsburg - Der Sprecher von Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz, Patrick Hacker, sagte der "Augsburger Allgemeinen": "Es ist auf allen Seiten bekannt, dass es zu Einschnitten kommen muss."

Nach Informationen der Zeitung ist jeder dritte der 2200 Arbeitsplätze akut bedroht. Hacker sagte: "Wenn Entscheidungen gefallen sind, sprechen wir zuerst mit den Mitarbeitern und informieren dann intern den gesamten Betrieb." Nach Informationen der "Augsburger Allgemeinen" soll am kommenden Freitag eine Betriebsversammlung stattfinden .

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Die katholische Verlagsgruppe hatte im Januar Insolvenz angemeldet. Die Kirche hatte 65 Millionen Euro Hilfe in Aussicht gestellt. Der Sprecher des Insolvenzverwalters sagte: "Die Umsätze bewegen sich derzeit innerhalb des Planungskorridors der Insolvenzverwaltung."

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