Nach Busunglück kann Fahrer weiterhin nicht befragt werden

Die Polizei hat nach dem schweren Busunglück auf der Autobahn 9 mit einer Toten und etlichen Verletzten noch nicht mit dem Busfahrer sprechen können. Damit bleibt die Ursache für den Unfall laut Polizei weiterhin unklar.
dpa |
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Leipzig - Die Polizei hat nach dem schweren Busunglück auf der Autobahn 9 mit einer Toten und etlichen Verletzten noch nicht mit dem Busfahrer sprechen können. Damit bleibt die Ursache für den Unfall laut Polizei weiterhin unklar. Der Bus war am frühen Sonntagabend an der Landesgrenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gekippt. Eine Leitplanke bohrte sich durch die Windschutzscheibe. Eine Frau starb. Neun Menschen wurden schwer, 63 leicht verletzt. Auch der 59 Jahre alte Fahrer erlitt Verletzungen und war für die Ermittlungen nicht ansprechbar. Der Bus des Unternehmens Flixbus war von Berlin nach München unterwegs, als er in der Nähe eines Rastplatzes bei Leipzig verunglückte.

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