Münchner Preisträger: Oscar als Türöffner für Hollywood

München (dpa/lby) - Kurz vor der Oscarverleihung hat der Regisseur und Preisträger Florian Gallenberger die Auszeichnung als Türöffner für seine internationale Karriere bezeichnet. Der gebürtige Münchner sagte am Freitag dem Bayerischen Rundfunk, er hätte ohne den Preis zum Beispiel niemals Emma Watson für die Hauptrolle in seinem Film "Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück" gewinnen können.
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Der deutsche Regisseur Florian Gallenberger gestikuliert bei einem Interview. Foto: Mariscal/EFE/dpa/Archivbild
dpa Der deutsche Regisseur Florian Gallenberger gestikuliert bei einem Interview. Foto: Mariscal/EFE/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Kurz vor der Oscarverleihung hat der Regisseur und Preisträger Florian Gallenberger die Auszeichnung als Türöffner für seine internationale Karriere bezeichnet. Der gebürtige Münchner sagte am Freitag dem Bayerischen Rundfunk, er hätte ohne den Preis zum Beispiel niemals Emma Watson für die Hauptrolle in seinem Film "Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück" gewinnen können. "Für englischsprachige Schauspieler ist das ein Grund, sich mit Projekten auseinanderzusetzen, die aus Deutschland kommen und zu sagen: Ah, der Mensch hat einen Oscar gewonnen, das guck ich mir jetzt doch mal an", sagte Gallenberger. Die Auszeichnung sei ein "Ausweis der Exzellenz".

Der 47-Jährige studierte an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München und gewann 2001 für seinen Abschlussfilm "Quiero Ser" den Oscar in der Kategorie Kurzfilm. Die diesjährigen Trophäen werden in der Nacht von Sonntag auf Montag vergeben.

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