Münchner Hauptbahnhof: Weniger Verstöße gegen Alkoholverbot

München (dpa/lby) - Die Münchner haben sich nach Angaben von Polizeipräsident Hubertus Andrä an das Alkoholverbot rund um den Hauptbahnhof gewöhnt. 2018 seien noch 572 Anzeigen wegen Verstößen dagegen erstattet worden, sagte er am Freitag im Münchner Presseclub.
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Hubertus Andrä, Polizeipräsident von München, nimmt an einer Pressekonferenz teil. Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild
dpa Hubertus Andrä, Polizeipräsident von München, nimmt an einer Pressekonferenz teil. Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Die Münchner haben sich nach Angaben von Polizeipräsident Hubertus Andrä an das Alkoholverbot rund um den Hauptbahnhof gewöhnt. 2018 seien noch 572 Anzeigen wegen Verstößen dagegen erstattet worden, sagte er am Freitag im Münchner Presseclub. In diesem Jahr waren es nur noch 383. "Die Leute wissen, dass das Alkoholverbot besteht", meinte Andrä. "Die Szene weiß das."

Seit August dieses Jahres gilt das Alkoholverbot am Münchner Hauptbahnhof ganztägig. Zwischen 22.00 und 6.00 Uhr war Alkohol dort schon seit Januar 2017 verboten.

Auch insgesamt habe sich "die Situation am Hauptbahnhof deutlich entspannt". Die Zahl der Drogendelikte sei rückläufig. Das gelte auch für den Alten Botanischen Garten in Bahnhofsnähe. Die Frage sei nun allerdings: "Wohin geht das Klientel?"

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