Münchner Bergwanderin (70) stürzt 70 Meter in den Tod

Am Donnerstag wird im Ammergebirge die Leiche einer 70-jährigen Münchnerin entdeckt. Die Frau soll bereits am Mittwoch 70 Meter in die Tiefe gestürzt sein.
AZ/dpa |
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Im Ammergebirge südöstlich der Großen Klammspitze stürzt eine Münchnerin  70 Meter in den Tod. (Symbolfoto)
imago images / imagebroker Im Ammergebirge südöstlich der Großen Klammspitze stürzt eine Münchnerin 70 Meter in den Tod. (Symbolfoto)

Halblech - Eine 70-jährige Frau aus München ist am Donnerstagmorgen gegen 8 Uhr im Ammergebirge südöstlich der Großen Klammspitze tot gefunden worden.

Ammergebirge: Münchnerin stürzt 70 Meter in die Tiefe

Wie die Polizei berichtet, sei die Frau bereits am Mittwoch etwa 70 Meter in die Tiefe gestürzt und habe sich dabei tödliche Kopfverletzungen zugezogen. Offenbar war die 70-Jährige alleine unterwegs.

Wie genau es zu dem tödlichen Absturz kam, kann nicht mehr bestimmt werden. Die Bergung der Leiche wurde durch die Bergwacht Oberammergau und in Zusammenarbeit eines Polizeibergführers durchgeführt. Zusätzlich war ein Hubschrauber der Polizei im Einsatz.

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