Mühldorf: Brand in Asylbewerberheim

Nach dem Brand in einem Asylbewerberheim im oberbayerischen Mühldorf sind vier Menschen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in ein Krankenhaus gebracht worden.
dpa |
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In der Nacht zum Sonntag brannte es in einer Asylbewerberunterkunft in Mühldorf.
fib-ess.de In der Nacht zum Sonntag brannte es in einer Asylbewerberunterkunft in Mühldorf.

Mühldorf  - In einem Asylbewerberheim in Mühldorf am Inn ist am frühen Sonntagmorgen ein Feuer ausgebrochen. Vier Menschen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Brandursache war zunächst ungeklärt.

Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd in Rosenheim mitteilte, war das Feuer in einem Gemeinschaftsraum der Unterkunft ausgebrochen. Rettungskräfte brachten die rund 160 Bewohner in Sicherheit. Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma konnten den Brand rasch löschen. Wegen des starken Rauches mussten die Flüchtlinge trotzdem mehrere Stunden warten, ehe sie wieder in das Gebäude zurückkehren konnten.

Die genaue Ursache des Brandes blieb zunächst unklar. Die Kripo ermittelt in alle Richtungen. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte eine unachtsam weggeworfene Zigarette das Feuer ausgelöst haben. Hinweise auf Brandstiftung gab es vorerst nicht. Der Mühldorfer Landrat Georg Huber (CSU) machte sich persönlich ein Bild von der Lage vor Ort.

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