Motorradfahrer stirbt nach gefährlichem "Wheelie"-Manöver

Pähl (dpa/lby) - Ein Motorradfahrer ist in Oberbayern nach einem "Wheelie"-Manöver gestorben. Der 22-Jährige war längere Zeit nur auf dem Hinterrad auf der Straße unterwegs, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
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Mit einer Leuchtschrift zwischen den Blaulichtern warnt die Polizei vor einem Unfall. Foto: Monika Skolimowska/Archivbild
dpa Mit einer Leuchtschrift zwischen den Blaulichtern warnt die Polizei vor einem Unfall. Foto: Monika Skolimowska/Archivbild

Pähl (dpa/lby) - Ein Motorradfahrer ist in Oberbayern nach einem "Wheelie"-Manöver gestorben. Der 22-Jährige war längere Zeit nur auf dem Hinterrad auf der Straße unterwegs, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Als sein Vorderrad wieder auf die Straße aufsetzte, verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß er auf der Gegenfahrbahn mit zwei Autos zusammen. Der Motorradfahrer starb noch auf der Bundesstraße 2 bei Pähl (Landkreis Weilheim-Schongau) an seinen schweren Verletzungen.

Ein Autofahrer wurde schwer verletzt. Ihn flogen die Helfer in ein Krankenhaus. Die andere Autofahrerin blieb unverletzt. Den Schaden bezifferten die Beamten auf mehr als 28 000 Euro. Zuvor hatte die Polizei berichtet, dass der Mann bei einem Überholversuch ums Leben gekommen sei.

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