Moschee in Nürnberg darf gebaut werden

Verwaltungsgericht Ansbach weist Klage gegen Moschee-Neubau in Nürnberg ab. warum der Streit weiter geht
Ralph Hub |
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Ein gläubiger Moslem kniet auf einem Teppich in einer Moschee und betet.
dpa Ein gläubiger Moslem kniet auf einem Teppich in einer Moschee und betet.

 

Verwaltungsgericht Ansbach weist Klage gegen Moschee-Neubau in Nürnberg ab. warum der Streit weiter geht

Nürnberg - Trotz der Kritik einiger Anwohner darf eine geplante Moschee in Nürnberg nun doch gebaut werden. Gegner wollen weiter klagen

Eine Schlappe für die Nachbarschaft der geplanten neuen Moschee in Nürnberg. Ihre Klage hat das Verwaltungsgericht Ansbach am Dienstag abgelehnt. Allerdings könnten die unterlegenen Kläger noch Rechtsmittel einlegen.

„Der mit der Moschee verbundene Lärm und Verkehr ist nicht so, dass dadurch Nachbarrechte verletzt werden“, begründete der Kammervorsitzende Jürgen Wünschmann die Entscheidung.

Zum einen sei die Moschee mit genügend Abstand zum benachbarten Wohnblock geplant, zum anderen seien ausreichend Parkplätze für Besucher vorgesehen.

Zudem habe die Stadt dem Moscheeverein zur Auflage gemacht, dass Veranstaltungen im Freien mit Rücksicht auf die Nachbarn bis spätestens 20.00 Uhr beendet sein müssten.

 

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