"Mord“ in der Hanf-Plantage - nur ein Schlachtfest?

Entwarnung: Das Blut stammte nicht von einem Menschen – die Polizei ermittelt weiter.
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Um den vermeintlichen Mord aufzuklären, wurde gar das SEK eingeschaltet.
bayernpress.com Um den vermeintlichen Mord aufzuklären, wurde gar das SEK eingeschaltet.

NÜRNBERG - Entwarnung: Das Blut stammte nicht von einem Menschen – die Polizei ermittelt weiter.

Ein mysteriöser Fall hat sich schnell in Luft aufgelöst: In einem alten Speditionsbüro an der Ingolstädter Straße am Rande des Nürnberger Rangierbahnhofs entdeckten Polizisten Blutspuren – und gingen von einem Mord aus, da die Ermittler kurz zuvor durch die Überwachung von Telefongesprächen auf die mögliche Bluttat aufmerksam gemacht wurden. Einen Tag später stellte sich heraus: Das Blut stammt nicht von einem Menschen.

Die Polizei ermittelte seit längerem an diesem Fall, der im Drogen-Milieu spielt. So war die alte Spedition durch eine große Haschisch-Plantage zweckentfremdet worden. Im Zuge der Ermittlungen zu den Drogengeschäften stießen die Fahnder der „Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift“ in der Nähe der Spedition auf vier Vietnamesen, die am Dienstag festgenommen wurden. Sie wurden gestern dem Haftrichter vorgeführt.

Ob die Vietnamesen möglicherweise ein Tier in den Speditionsräumen geschlachtet haben, steht noch nicht fest.

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