Mit 43% in den Bierkrieg

Nix für schottische Mädchen: Schorsch-Bock aus Gunzenhausen ist das stärkste Gebräu der Welt
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Georg Tscheuschner von der Schorsch Bräu ist alles, bloß kein Mädchen – sein 43%-Bier liefert den Beweis.
Mike Schmalz Georg Tscheuschner von der Schorsch Bräu ist alles, bloß kein Mädchen – sein 43%-Bier liefert den Beweis.

Nix für schottische Mädchen: Schorsch-Bock aus Gunzenhausen ist das stärkste Gebräu der Welt

GUNZENHAUSEN Zwei, drei Seidla...? Die sollten sich in diesem Fall auch die hartgesottensten Bier-Fans verkneifen. Nicht etwa, weil der „Schorschbock“ nicht mundet, sondern weil er es in sich hat wie kein anderes Bier auf der Welt: Nicht handelsübliche 4,3 – nein 43 Prozent Alkohol trägt der Trunk der Gunzenhäuser Schorsch Bräu in sich.

Das Gebräu ist die jüngste Wunderwaffe im fränkisch-schottischen Bierkrieg. Mit ihrem „Sink The Bismarck“-Gesöff hatte die schottische Brauerei „Brew Dog“ satte 41 Prozent vorgelegt. Jetzt vermeldet die Schorsch-Bräu stolz: „Ab sofort wohnt das stärkste Bier der Welt wieder da, wo es hingehört: in Franken!“ Und zwar, „weil fränkische Männer Hosen tragen und nicht wie Mädels rumrennen“ – ein deftiger Seitenhieb auf des Schotten liebstes Beinkleid.

100 Euro soll ein 0,33l-Fläschchen Schorschbock kosten, das reicht exakt für 33 Stamperl – zwei, drei am Abend dürften wohl genug sein. Steffen Windschall

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