Metallindustrie ringt um neue Auszubildende

Bayerns Metall- und Elektroindustrie fordert angesichts rückläufiger Azubi-Zahlen auch mehr Zuwanderung.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Metall- und Elektroindustrie braucht Nachwuchs (Symboldbild).
dpa Die Metall- und Elektroindustrie braucht Nachwuchs (Symboldbild).

München - "Durch reine Optimierung nach innen bekommen wir den Mangel nicht in Griff", sagte Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm, am Mittwoch in München.

Ob dafür ein Zuwanderungsgesetz nötig sei, sei nicht entscheidend. "Deutschland muss offener werden. Ob durch das Zuwanderungsgesetz oder verstreute Vorschriften - wichtig ist, was am Ende rauskommt."

2014 wurden in der Metall- und Elektroindustrie 14.212 neue Auszubildende eingestellt, davon war fast ein Viertel weiblich. Insgesamt blieb die Zahl in etwa stabil. Für das Ausbildungsjahr 2015 rechnet Brossardt mit nur 13 900 Neuanfängern.

Lesen Sie hier: IG Metall kämpft für mehr Lohn und gegen Zeitarbeit

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.